Zen und Gemeinschaft

Zu Zen kann auch die Entdeckung gehören, dass es eine wesentliche Einsamkeit im
Menschen gibt.
Beim gemeinsamen Meditieren kannst Du Menschen treffen, die auf dem Weg sind.
Jeder für sich, verbunden durch ähnliche Erfahrungen und das gleiche Ziel:
Selbstwerdung.

Wer sich selbst gefunden hat, begegnet dem Anderen anders.

         Achtsam sein im Umgang mit sich selbst und im Umgang mit anderen,
         zugewandt sein und die eigenen Grenzen wahren,
         aufbauend sein und sich selbst nicht klein machen,
         das Leben genießen und um der Freiheit willen verzichten,
         sind dann keine Konfliktpunkte, sondern die Pole zwischen denen das Leben pulsiert.

Manche wollen diesen Weg alleine gehen.
Manche spüren die Kraft von Gemeinschaft.
Manche suchen Begleitung.

Es ist gut, wenn „Selbst“ – Ständige aus ihrem Selbst leben, damit andere Hoffnung
bekommen, dass das möglich ist.

 

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